Verein für Gartenbau und Landespflege Otting e.V.

Veranstaltungen 2019

Allerheiligen-Steckkurs am 28. Oktober 2019

Allerheiligen

Man möchte zu Allerheiligen seiner lieben Verstorbenen mit einem besonderen Gesteck gedenken. Grünes und
Dekomaterial sind vorhanden, aber wie fängt man es an? 7 Teilnehmer nutzten die Möglichkeit des Kurses unter der
Leitung der Floristin Manuela Zeidler und ließen sich zu wunderschönem, individuellem Grabschmuck inspirieren.

Herbstversammlung am 17. Oktober 2019

Herbstversammlung

Fast 70 Gartler konnten im herbstlich geschmückten Saal des Oberwirts begrüßt werden. Zu Beginn der
Veranstaltung wurden langjährige Mitglieder des Gartenbauvereins geehrt. So erhielt Peter Hobmaier,
Kleinscherzhausen die Ehrennadel in Silber für 30 Jahre Mitgliedschaft, Franz Baderhuber, Alperting und Franz
Huber, Dankerting wurden für 40 Jahre mit der Ehrennadel in Gold und Josef Würnstl sen., Holzhausen für 50 Jahre
Mitgliedschaft mit der Ehrennadel mit Kranz geehrt.

Georg Unterhauser zeigte in seinem Vortrag „Heimat unterm Föhnhimmel“ wunderbare Luftaufnahmen von Otting und
der Region und unterhielt das Publikum aufs allerbeste.

Nach der Pause standen die „Wilden Blumen“ im Mittelpunkt. Es gab einen Bilder-Jahresrückblick über die
Aktivitäten der 45-köpfigen Kindergruppe.

Am Ende stellte die Vorsitzende Doreen Maierhofer mit der Ausbildung zum Gartenpfleger und der Auszeichnung
„Naturgarten“ noch die Neuigkeiten vom Kreisverband vor und gab einen kleinen Ausblick auf die Veranstaltungen
des kommenden Jahres.

Vereinsausflug ins BayOZ Hallbergmoos und Kloster Gars am 21. September 2019

Ausflug BayOZ

Informationstag am Bayerischen Obstzentrum Hallbergmoos, wo Dr. Michael Neumüller neue Obstsorten züchtet,
testet und anbaut. 32 interessierte Gartler ließen sich diesen Tag nicht entgehen. Die schönsten Äpfel, Birnen
und Zwetschgen konnten nicht nur in reifer Pracht bewundert, sondern auch verkostet werden. Dazu konnte man sich
zu den einzelnen Sorten beraten lassen und die Bäumchen auch kaufen. Auch ein Vortrag „Obstsorten für den
Hausgarten“ und eine Führung durch den Betrieb durch Dr. Neumüller standen auf dem Programm. Und ob man schon
mit festen Vorstellungen gekommen war oder sich spontan zum Kauf verlocken ließ, viele der Ausflügler kehrten
mit interessantem Zuwachs für ihren Garten heim.

Auch das Angebot an Kaffee und Kuchen war wunderbar, und so konnte man auch in der warmen Herbstsonne sitzen und
den Anblick der fruchtbehangenen Gehölze genießen.

Nach einem hervorragenden und trotzdem zügigen Mittagessen in Hallbergmoos ging die Fahrt weiter nach Gars am
Inn. Vor der Gärtnerei des Klosters wartete schon Bruder Ulrich. Dieser ist, wie auch Dr. Neumüller, den
Ottingern kein Unbekannter.

Der Rundgang führte durch den den Brüdern vorbehaltenen Garten mit blühenden Rabatten und Bänken, den liebevoll
gepflegten Friedhof bis in die Kirche, während Bruder Ulrich mit Freude und Herzblut den Besuchern viel erzählte
über die Geschichte des Klosters, seine Heiligen und auch über Benediktiner, Augustiner-Chorherren und
Redemptoristen, die hier alle ihre Spuren hinterließen. Die Führung endete im Innenhof im Kräutergarten, wo
Blumen und Kräuter im traditionellen Wegekreuz einen Brunnen umgeben. Mit der Einkehr in dem im Hof gelegenen
Klostercafé konnte der Anblick der herbstlichen Blütenfülle in klösterlicher Harmonie noch genossen werden, so
dass für Leib und Seele gleichermaßen gesorgt war.

10. Froschhamer Waldolympiade

Waldolympiade

Bei schönstem Wetter fand die zehnte (und letzte) Waldolympiade beim alten Forsthaus in Froschham statt. 20
Kinder stellen sich der Herausforderung, ihr Wissen, Geschicklichkeit und Glück im Wald auf die Probe zu
stellen. Familie Beyerlein hatte wieder zehn spannende und kurzweilige Stationen aufgebaut.

Bei der ersten Aufgabe musste man mit Armen und Beinen genau das Gegenteil tun wie das Gegenüber, also rechter
Arm hoch = linker Arm runter. Mancher wusste am Ende nicht mehr, wo rechts und links war. An der Froschhamer
Kapelle war Lippenlesen gefragt. Dann folgte die berüchtigte Kiste des Grauens, in der in ekligem Schleim
schwimmende Plastiktiere erfühlt werden mussten. An weiteren Stationen wurden Nägel eingeschlagen, Quizfragen
über den Wald gestellt, Pantomime gespielt, es gab Zielwerfen und Zielspritzen und einen Parcours, der zu zweit
mit drei Beinen bewältigt werden musste.

Endlich hatten alle ihre Aufgaben gelöst, da wurde es noch künstlerisch: Mit Naturmaterial gestalteten die
Kinder kleine Kunstwerke, Land-Art genannt, mit denen besondere Plätze um Froschham herum noch interressanter
gemacht wurden. Da gab es Zwergenwohnungen, Elfenkinderspielplätze, Hackschnitzelblumen, Blütenherzen und einen
geheimen Badeplatz für Waldwesen. In einer „Vernissage“ stellten die kreativen Künstler ihre Werke vor und
ernteten viel Applaus.

Inzwischen waren die Würstel gegrillt, und Athleten, Künstler und Helfer langten kräftig zu. Doch schon bald
wurde wieder getobt und gespielt. Eine Geschichte wurde noch erzählt, dann stand endlich die Siegerehrung an!
Den dritten Platz belegten Korbinian und Genovefa Maier, den zweiten Platz Fidelius Schreckenbauer und Xaver
Ufertinger und auf den ersten Platz kamen Anton Schönhuber und Franz Wendlinger. Alle aber hatten tapfer
gekämpft, deshalb erhielten auch alle Urkunden, Medaillen und schöne Preise.

Von Garten zu Garten am 10. Juli 2019

Von-Garten-zu-Garten

Manchmal mag man mehr als nur einen Blick über den Gartenzaun! Über 50 Gartler, und nicht nur Ottinger, fuhren
„von Garten zu Garten“, viele mit dem Radl, und erlebten, was Gärten rund um Otting zu bieten haben. Vier völlig
verschiedene Gartenanlagen boten Anregungen für zu Hause und Gelegenheiten zum fachsimpeln.

Zuerst ging es nach Großscherzhausen zu Wolfgang und Bernadette Rosenegger, wo die vielbeschäftigte Bäuerin
ihren kunterbunten Garten vorstellte. Üppige Blumen, dekorative Keramik, überraschende Problemlösungen im
Gemüsegarten gefielen den Besuchern. Die riesige Ramblerrose „Pauls Himalayan Musk“ überschattet einen
lauschigen Sitzplatz und beeindruckte durch ihre Größe, auch wenn sie leider nicht mehr blühte. Hier wären viele
bei Sekt und Häppchen gern noch geblieben, aber ein ganz anderer Garten wartete schon.

Bei Claudia und Seppe Bösch in Tettenberg ist der Landhausstil zu Hause. Ein gepflegter Vorgarten, mediterrane
Kübelpflanzen, liebevoll dekorierte Ecken und Sitzplätze bilden ein wunderschönes Ambiente rund um das Haus.
Hingucker sind Rosengeranien und Hortensien.

Gleich nebenan, bei Marianne Rinser-Simmerl und ihrem Mann Georg, blühen Kräuter und Wildpflanzen. Der Garten
ist noch sehr jung, aber schon ein Paradies für Insekten. Das Miteinander von Nutzpflanzen, Blumen und Kräutern
ist wohldurchdacht. Es bot im Licht der tiefstehenden Sonne einen wunderhübschen Anblick, der mit einem Glas
Limonade in der Hand genossen werden konnte.

Nicht weit davon entfernt befinden sich die Ackerflächen der SoLaWi, der Solidarischen Landwirtschaft Chiemgau,
von den Ottingern bis dato eher vorsichtig beäugt. Gründerin Kristine Rühl mit ihrer Tochter erwarteten die
Gruppe. Bei der netten Führung über die biologisch-dynamisch bewirtschafteten Flächen erläuterte Frau Rühl das
Konzept der SoLaWi – eine partnerschaftliche Art der Landbewirtschaftung. Die Verbraucher ermöglichen dem
Landwirt durch Abnahmegarantien für Ernteteile, durch zinsgünstige Darlehen oder durch Mitarbeit eine
nachhaltige Bewirtschaftung seiner Äcker. Bei einer kleinen Brotzeit mit Baguette und Kräuteröl, mit
Sonnenuntergang und Ausblick über den See gratis, konnte die Neugier gestillt werden und der Abend klang
gemütlich aus.

Kraut-und-Krempel-Markt 2019

Kraut-und-Krempel-Markt

Eigentlich wurde der Gartenmarkt des Gartenbauvereins Otting nur wegen des Regens nach drinnen verlegt, aber
eigentlich gibt es für „Kraut und Krempel“ gar kein besseres Ambiente als den Ottinger Pfarrstadel. Vom
Vogelhäuschen bis zum Blumentopf, von rostiger Gartendeko bis zu kleinen Muttertags-Nettigkeiten war viel
geboten. Am wichtigsten waren natürlich die Pflanzen: Kleine Schätze aus den privaten Gärten waren genauso
begehrt wie vorgezogene Kürbisse, Zucchini oder Physalis. Viele Besucher deckten sich für die Pflanzzeit nach
den Eisheiligen ein.
Im Mittelpunkt standen natürlich die Wilden Blumen, die Kinder des Gartenbauvereins. Sie hatten wie in jedem
Jahr über 300 Tomatenpflänzchen in mehr als 30 Sorten aufgezogen, die jetzt, mehr oder weniger groß, gegen
Spende angeboten wurden. Da gab es Fleischtomaten wie Berner Rosen oder Riesentomaten, kleinbleibende
Balkontomaten wie Yellow Canary oder witzige Seltenheiten wie die behaarte „Fuzzy Wuzzy“, und fast alle fanden
Abnehmer. Schon eine halbe Stunde nach Marktbeginn waren nur noch die Hälfte der Pflänzchen vorhanden.
Und weil am nächsten Tag Muttertag war, herrschte auch am Basteltisch reges Gedränge. Hier wurden Herzen aus
Pappe mit reichlich Blumendraht umwickelt. Im Pfarrhof brannte ein kleines Feuer, in das dann auch die
gelungensten Kreationen geworfen wurden. Verbrennt nämlich das Papp-Innere, bleibt ein filigranes Drahtherz
zurück. Diese wurden dann mit Blumen in bunten Reagenzgläsern und hübschen Schleifen verziert. Die tapferen
Helfer am Feuer hatten bei den Regengüssen den wohl härtesten Job des Tages!
Nach dem Einkauf konnten die Besucher bei Kaffee und Kuchen noch bleiben, den Regen abwarten und den Trubel
genießen. Auch hier arbeiteten die Wilden Blumen fleißig mit, kommt doch das gespendete Geld der Kindergruppe
zugute.

Ausflug der Gartenbauvereine Taching und Otting an den Bodensee

Bodensee

Wetterkapriolen mit Hagelschauern und fünf Grad im Mai – das hört sich nicht gerade nach Ausflugwetter an!
Doch die Tachinger und Ottinger Gartler hatten Glück. In Lindau kam die Sonne heraus, und die Temperatur reichte
aus, um diese schöne Stadt richtig genießen zu können. Man konnte gemütlich durch die Straßen schlendern und die
prächtigen Bürgerhäuser bewundern oder bei einem Glas Wein und einem Flammkuchen das Getümmel im Hafen
beobachten oder den innen witzig ausgemalten Leuchtturm besteigen und die berühmte Hafeneinfahrt von Lindau von
oben betrachten.
Weiter ging die Fahrt zu Schloss und Kloster Salem. Das ehemalige Ziesterzienserkloster war einst eines der
bedeutendsten und wohlhabendsten Klöster im Bodenseeraum und wurde nach der Säkularisation Wohnsitz der Familie
von Baden und Sitz des Eliteinternats Salem. Die weitläufige Anlage mit dem Münster, den Klostergebäuden, dem
unglaublich prächtigem Pferdestall und dem Barockgarten konnte allein oder im Rahmen einer Führung entdeckt
werden. Leider kamen die Gartenanlagen mit Buchs- und Eibenlabyrinth aufgrund eines Hagelwetters etwas zu kurz.
Aus diesem Grund gestaltete sich auch der Besuch der herrlichen Wallfahrtskirche Birnau kürzer, wobei eine
zufällig stattfindende Chorprobe in der wunderbaren Akustik der Kirche zum Teil für den fehlenden Ausblick über
den Bodensee entschädigte.
Im Hotel in Singen am Hohentwiel wurde gemeinsam das Abendessen eingenommen und der Tag klang gemütlich aus.
Der zweite Tag gehörte der Blumeninsel Mainau. Es war trocken, aber bitterkalt, und die Nachrichten vom
Schneefall zu Hause machten die Runde. Doch warm angezogen und mit ein paar zaghaften Sonnenstrahlen ließen die
großartigen Anlagen der Mainau das Wetter bald vergessen. Man blieb in Bewegung und musste nirgends im sonst
üblichen Gedränge stehen. Fast überall blühten noch die Tulpen, farblich perfekt mit vielen anderen
Frühlingsblumen kombiniert. Blumenskulpturen, ein Bodenseerelief aus Vergissmeinnicht, Rhododendren, alte Bäume
und viele andere Attraktionen ließen die Besucher aus dem Staunen gar nicht mehr herauskommen. Neben all der
Blütenpracht ergaben sich immer wieder schöne Ausblicke auf den See und die schneebedeckten Schweizer Berge, und
auch die Sonne schien von Zeit zu Zeit. Wer trotzdem fror, konnte sich im Schmetterlingshaus mit hunderten
exotischer Falter aufwärmen oder einen Kaffee trinken im Palmenhaus, in dem eine grandiose Orchideenschau den
letzten Tag zu sehen war.
Die Rückreise begann mit einer Fahrt mit der Autofähre über den windgepeitschten Bodensee, und die bunte Fülle
schöner Eindrücke dieser zwei Tage trösteten über das grausige Wetter zu Hause hinweg.

Ramadama der Ottinger Schule

Ramadama

Wie in jedem Jahr veranstaltete der Gartenbauverein mit der Schule Otting ein Ramadama in und um Otting. Und wie
in jedem Jahr war es leider wirklich nötig. Über 50 Kinder durchkämmten Wege, Straßengräben und Waldränder und
wurden fündig. Nicht nur Fastfood-Verpackungen und Zigarettenkippen wurden eingesammelt, sondern auch
Babywindeln und Schrott, Müll, der bewusst im Unterholz entsorgt worden war. Selbst ein uraltes verrostetes
Fahrrad lag im Wald herum.
Es ist nicht zu glauben, wie manche Leute mit unserer Umwelt umgehen, meinten die Kinder.
Belohnt wurden die fleißigen Müllsammler mit einer von der Gemeinde spendierten Brotzeit. Beim anschließenden
Spiel „Eins, zwei oder drei“ konnten die Schüler schätzen, wie lange die von ihnen gefundenen Abfälle sonst noch
in der Natur gelegen hätten, bis sie von selber zerfallen wären. So verunzieren Zigarettenstummel oder
ausgespuckte Kaugummis 5 Jahre lang die Gegend, während eine Plastikflasche bis zu 1000 Jahre lang nicht
verrottet. Wegwerfen ist keine Lösung, lernten die Kinder, denn einen Ort „weg“ gibt es nicht.

Obstbaumschnittkurs am 23. März 2019

schnittkurs2019

15 sehr interessierte Teilnehmer hatten sich in Tettelham bei Familie Pflug eingefunden, um hinter die
Geheimnisse des Obstbaumschnitts zu kommen. Kursleiter Hans Seehuber ging zuerst auf das benötigte Werkzeug ein
und erklärte dann den Pflanzschnitt und die Erziehung junger Obstbäume. Danach wurden ein sehr in die Jahre
gekommenes Birnenspalier „bearbeitet“. An einem vorhandenen alten Weinstock wurde auch gleich der Rebschnitt
erläutert. Nach einer Kaffeepause ging es dann im Nachbargarten weiter, wo ein alter, anscheinend noch nie
geschnittener Apfelbaum ausgesucht wurde. An diesem konnten die Teilnehmer ihr neues Wissen ausgiebig anwenden.
Rund herum stehend oder oben im Baum hockend wurde von allen gezwickt und gesägt, was das Zeug hielt. Es zeigte
sich, dass die Grundprinzipien verstanden worden waren, so dass sich die Teilnehmer auch zu Hause dann nicht
fürchten werden, beherzt ihre Bäume zu schneiden.

Jahreshauptversammlung am 14. März 2019

Jahreshauptversammlung

Im frühlingshaft dekorierten Saal des Oberwirts konnten über 100 Gartler begrüßt werden, darunter auch
zahlreiche Vertreter anderer Gartenbauvereine. 15 Erwachsene und 7 Kinder wurden mit einer Hortensie bzw. dem
Wilde-Blumen-T-Shirt als Neumitglieder willkommen geheißen. Dann galt die Aufmerksamkeit dem Diplombiologen
Stefan Kattari. Dieser gab zum Thema „Blumenwiesen, aber richtig“ nicht nur Tipps zum Anlegen einer solchen,
sondern lieferte vor allem auch Wissen und Argumente über ökologische Zusammenhänge und die Bedeutung von
Blühflächen für die Artenvielfalt.

Nach der Pause berichtete die Vorsitzende Doreen Maierhofer mit vielen Fotos von den Aktionen des vergangenen
Jahres.

Der erst 17-jährige Andreas Lechner wird sich in Zukunft um die Website und die EDV-Ausstattung des Vereins
kümmern. Er stellte sich und die im Aufbau befindliche neue Internetseite vor.

Es folgten der Kassenbericht durch Kassierin Manuela Zeidler und der Kassenprüfungsbericht durch Herbert Fuchs.
Beide wie auch die zweite Kassenprüferin Hedwig Trattler und die Schriftführerin Resi Steinmaßl kandidierten
nicht mehr für ihr Amt. Ihnen und auch den anderen bisherigen Mitgliedern der Vereinsleitung wurden mit kleinen
Geschenken ein herzliches „Vergelt‘s Gott“ gesagt.

Ehrenvorstand Georg Unterhauser wurde zum Wahlleiter bestellt. Aufgrund des fortgeschrittenen Abends gestaltete
er den Wahlablauf ziemlich rasant, so dass die neugewählte Vereinsleitung sehr bald bereit stand. Eine Vorschau
auf kommende Veranstaltungen machte Lust auf ein neues Garten(vereins)jahr, bevor die Teilnehmer noch schöne
Gewinne aus der Tombola entgegennehmen konnten.